BMW FAHRERASSISTENZSYSTEME.

Fahrerassistenzsysteme sind heute ein zentraler Bestandteil moderner BMW Modelle. Sie übernehmen zunehmend Fahrfunktionen, unterstützen beim Lenken, Bremsen und Beschleunigen und helfen dabei, Unfälle zu vermeiden. BMW setzt dabei auf hochentwickelte Sensorik und intelligente Software, die den Fahrer optimal unterstützt, ohne die Kontrolle vollständig zu übernehmen.

ÜBERSICHT DER WICHTIGSTEN FAHRERASSISTENZSYSTEME.

BMW bietet eine Vielzahl an Assistenzsystemen, die je nach Modell und Ausstattung verfügbar sind:

SO FUNKTIONIEREN BMW FAHRERASSISTENZSYSTEME.

Die Systeme arbeiten mit Sensoren, Kameras und Radartechnologie, die die Umgebung des Fahrzeugs permanent überwachen. Sie erkennen Hindernisse, andere Verkehrsteilnehmer und Fahrbahnmarkierungen, um rechtzeitig zu warnen oder aktiv einzugreifen. Dabei werden Fahrer stets unterstützt, aber nicht ersetzt: Die Verantwortung bleibt immer beim Fahrer.

MEHR SICHERHEIT DURCH BMW ASSISTENZSYSTEME.

BMW Fahrerassistenzsysteme reduzieren Unfallrisiken, indem sie kritische Situationen frühzeitig erkennen. Der Notbremsassistent beispielsweise reagiert schneller als ein Mensch und kann so Kollisionen verhindern. Auch Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit werden durch Spurhalte- und Spurwechselassistenten frühzeitig erkannt und der Fahrer gewarnt.

KOMFORT UND ENTLASTUNG BEIM FAHREN.

Langes Fahren wird durch adaptive Tempomatfunktionen entspannter. Das Fahrzeug passt automatisch Geschwindigkeit und Abstand an und sorgt so für stressfreies Fahren, besonders auf Autobahnen und im Stop-and-Go-Verkehr. Park- und Einparkhilfen machen enge Parklücken einfacher zugänglich.

UMWELTFREUNDLICHES FAHREN MIT FAHRERASSISTENZSYSTEMEN.

Einige Systeme, wie der Eco-Assistent, geben Tipps zur optimierten Fahrweise, um Kraftstoff zu sparen und Emissionen zu reduzieren. So leisten BMW Fahrerassistenzsysteme auch einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität.
BMW i4 M50 Gran Coupé Interieur

FRAGEN & ANTWORTEN ZU DEN FAHRERASSISTENZ­SYSTEMEN.

Fahrerassistenzsysteme erleichtern dem Fahrer das Fahren und sorgen für mehr Komfort und mehr Sicherheit. Im Notfall kann das Fahrerassistenzsystem sogar die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen. Die Verantwortung für das Fahren verbleibt zumindest aktuell noch beim Fahrer. Das hat vor allem versicherungstechnische Gründe.

Um die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern, wurden per Beschluss der Europäischen Kommission verschiedene Fahrerassistenzsysteme für PKW, LKW und leichte Nutzfahrzeuge ab 2022 verbindlich vorgeschrieben.
Neben Abbiegeassistent, Müdigkeitserkennung und Geschwindigkeitsassistent müssen bei Neufahrzeugen auch Rückfahrassistent und ein Crashdatenschreiber eingebaut werden. Außerdem werden Spurhalteassistent und Notbremsassistent Pflicht und müssen bei Neuwagen vorhanden sein.

Ja, es besteht die Möglichkeit, verschiedene Fahrassistenzsysteme nachrüsten zu lassen. Bei BMW Modelle mit dem Operating System 7 und einem Remote Software Upgrade gibt es die Funktion verschiedene Fahrerassistenzsysteme nachzukaufen.
Obwohl Fahrerassistenzsysteme die Sicherheit verbessern können, sind sie nicht fehlerfrei. Es ist wichtig, dass Fahrer sich bewusst sind, dass sie nicht vollständig autonom sind und daher weiterhin aufmerksam bleiben und die Kontrolle über das Fahrzeug behalten müssen.
Fahrerassistenzsysteme werden immer häufiger in modernen Fahrzeugen eingebaut, aber nicht alle Fahrzeuge haben alle verfügbaren Systeme. Die Verfügbarkeit kann je nach Fahrzeugmodell und Ausstattung variieren.
Ja, viele der Technologien, die in Fahrerassistenzsystemen verwendet werden, sind Grundlagen für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge. Sie stellen einen Zwischenschritt dar, um das Potenzial autonomer Fahrzeuge zu erforschen und zu entwickeln.
Ja, einige Fahrerassistenzsysteme wie der Eco-Assistent bieten Echtzeit-Feedback zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, was zu einer effizienteren Fahrweise beiträgt.
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