Becker-Tiemann Mitarbeiter Igor Hibert konnte in diesem August sein 30-jähriges Jubiläum im Unternehmen feiern. Mit 16 Jahren startete er seine Ausbildung am Standort Stolzenau und wurde direkt nach einer BMW-Werksbesichtigung im Jahre 1992 zum absoluten BMW-Fan.
Durch die immer weiter schreitende Technologisierung spezialisierte er sich auf das Thema Elektronik. Die ersten Navigationssysteme, Steuergeräte und Onboard-Telefone der 90er-Jahre gehörten zu seinem Fachgebiet.
Er bildete sich als Kommunikationselektroniker weiter und ist fortan Teil des Werkstatt-Teams in Stolzenau und für seine zuverlässige und fachmännische Arbeit bei den Kollegen und Kunden beliebt.
Filialleiter Jürgen Schwarze (links) wünscht dem 46-jährigen im Namen der gesamten Becker-Tiemann Gruppe alles Gute.
Erfolgreiche Ausbildung in der Werkstatt absolvieren.
Eine Ausbildung in der Werkstatt eines Autohauses bietet eine hervorragende Möglichkeit für junge Menschen, um sich auf eine Karriere in der Automobilbranche vorzubereiten. In der Werkstatt lernen Auszubildende, wie man Fahrzeuge repariert und wartet. Dabei erwerben sie nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch umfangreiches technisches Wissen.
Während der Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen in der Werkstatt und werden dabei von erfahrenen Mechanikern und Technikern angeleitet. Sie lernen zum Beispiel, wie man Fehlerdiagnosen erstellt, Motoren repariert und Fahrzeuge instand hält. Auch Themen wie Elektronik und Fahrzeugkommunikationssysteme werden in der Ausbildung abgedeckt.
Neben dem praktischen Teil der Ausbildung gibt es auch eine theoretische Ausbildung, die in der Berufsschule stattfindet. Dort werden die Auszubildenden in den Grundlagen der Fahrzeugtechnik unterrichtet und erwerben Kenntnisse in Fächern wie Mathematik, Physik und Elektronik.
Die Ausbildung ist somit eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Ausbildung, die den Auszubildenden eine gute Basis für ihre berufliche Zukunft bietet. Nach Abschluss der Ausbildung stehen den Absolventen verschiedene Karrierewege offen, wie zum Beispiel die Weiterbildung zum Meister, der Studiengang zum Fahrzeugtechniker oder eine Weiterbildung zum Kommunikationselektroniker, welche unser Kollege in Anspruch genommen hat.
Allgemein wird den Azubis eine solide Grundlage für eine Karriere in der Branche und die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden und zu spezialisieren angeboten.